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I. Herren - Derbysieg in Unterzahl

Die erste Herren hat auch das Rückspiel gegen den Stadtnachbarn TuSV Stellichte gewonnen. In einem spannenden Derby ging der bereits abgestiegene TuSV sogar in Führung, allerdings wurde Daniel Rother wieder einmal Mann des Tages. Erst konnte er die Stellichter Führung ausgleichen. Nach etwas mehr als einer halben Stunde konnte Germania sogar in Führung bringen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff flog Rother nach einem angeblichen Foulspiel mit gelb-rot vom Platz.

 

Vor circa 200 Zuschauern brachten die ersten zehn Minuten bereits jede Menge Aufregung mit sich. So ging Außenseiter Stellichter gleich nach fünf Spielminuten in Führung. Nach einem Angriff der Gastgeber kam der Ball zu TuSV Spieler Gehrke, der den Ball zu seinem Glück nicht ganz traf und den Ball so eher zufällig über Germanen Schlussmann Thorben Schoenmaker befördern konnte und Stellichte so überraschend in Führung bringen konnte. Doch Germania zeigte sich keineswegs geschockt. Denn im direkten Gegenangriff konnte wieder einmal Daniel Rother ausgleichen. Dabei machte Heimkeeper Lang keinen guten Eindruck, da der Ball kurz vor ihm auf holprigem Geläuf noch aufsprang und so etwas eigenartig ins Tor gelang. In der Folge entwickelte sich ein Spiel, in dem Germania mehr Ballbesitz hatte und Stellichte sich aufs Konter beschränkte. So dauerte es bis kurz vor die Halbzeit, ehe die Partie nochmal Fahrt aufnahm. So tauchte Daniel Rother nach einer Hereingabe freistehend vor dem Stellichter Tor auf, traf den Ball aber nicht richtig. Allerdings machte Stellichtes Torwart wieder keine Figur und ließ den Ball, der direkt auf ihn kam durch seine Hände flutschen. Das Privatduell zwischen Rother und Stellichtes Lang sollte allerdings noch ein drittes Mal stattfinden. Zusammen mit Stellichtes Libero Rose lief Rother im Laufduell um den Ball auf Keeper Lang zu, der in einem Gewühl zu Boden ging. Der Schiedsrichter interpretierte die Szene zu Gunsten des TuSV und sah ein Foulspiel Rother am Torwart der Gastgeber. So sah Rother, der nur zwei Minuten zuvor wegen Meckern die gelbe Karte gesehen hatte, zu allem Überfluss die gelb-rote Karte. Ein höcst fragwürdige Entscheidung. So ging Germania zwar mit einer 2:1 Halbzeitführung, aber auch nur mir 10 Mann in die Kabine.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit musste Mittelfeldmotor Thomas Thiele dann verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Das Spiel war jetzt kontrovers zum ersten Durchgang. Stellichte hatte mehr Ballbesitz, wusste mit diesem aber nichts anzufangen und Germania beschränkte sich aufs Kontern. Germanias Angriff scheiterten aber alle bereits vor dem Sechzehner, da häufig der entscheidene Pass zu ungenau gespielt wurde. Stellichte fand erst in der Schlussviertelstunde zu seinen Möglichkeiten. Die dickste vergab dabei Stürmer Strehl per Kopfball kurz vor dem Spielende.

So gewinnt Germania auch das Rückspiel gegen Stellichte. Dabei war das Spiel sehr ausgeglichen, was nicht zuletzt auch an der langen Unterzahl Germnias lag. Trotzdem bewies das Team, dass es auch in Unterzahl die Räume eng machen kann und den Gegner so nicht nennenswert vor das Tor kommen lässt.

 

Am kommenden Sonntag kommt es dann zum letzten Heimspiel der Saison. Um 15:00 Uhr ist dann Eintracht Elbmarsch zu Gast im Grünenthalstadion.

 

Aufstellung Germania Walsrode I: Schoenmaker - Rama, Gehrke, Stapf, Joannmeyer - E. Grünhagen, Dahms- P. Grünhagen, Thiele (49. Weiß), El Ahmed - Rother

Tore: 1:0 (5.), 1:1 Rother (7.), 1:2 Rother (38.)

Bes. Vorkommnisse: Gelb-rot Rother (41.)

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Veröffentlichung

Sa, 21. Mai 2011

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