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Ex-Germanen Präsident Günter Strube trifft Ex-Germanen Trainer Steffen Weiß

Im Rahmen seiner Verabschiedung als langjähriger 1. Vorsitzender im April, gab es für den bekennenden HSV-Fan unter anderem als Geschenk ein Gutschein für zwei Personen zum Besuch eines Heimspieles seines „Profi“ Lieblingsvereins.

Am vergangenen Sonntag war es soweit, Günter Strube und seine Frau Renate waren zum Heimspiel des HSV gegen den VfL Bochum angereist. Begleitet wurden sie dabei von Germanen Vorstandsmitglied Susanne Müller.

 

Da vor dem Anpiff noch Zeit war das Außengelände zu erkunden, fiel der Blick natürlich auf das neue „Flaggschiff“ des HSV, das NLZ Nachwuchsleistungszentrum) auf den nagelneuen HSV - Campus neben dem Volkspark – Stadion.

 

Per Zufall erspähten die Walsroder beim Verlassen des Campus ein altbekanntes Gesicht, Steffen Weiß. Der aktuelle U21-Trainer der Rothosen hatte gerade das Tor zum Gelände verschlossen, als er auf den Ruf seines Namens regierte. Sofort drehte er sich um und erkannte seinen alten „Chef“ aus Heidekreis-Zeiten. „Warum habt ihr vorher nicht angerufen?“, rief er überrascht und lud die Walsroder spontan  zu einer Kurzbesichtigung seiner Arbeitsstätte ein.

 

HSV-Campus -  Nachwuchsleistungszentrum NLZ  - U21 Co- Trainer Mehdi Mahdavikia

 

Im  Büro des U21-Coach angekommen erwartete die Germanen noch eine weitere Überraschung, HSV-Legende Mehdi Mahdavikia. Als Stammspieler bei den Rothosen von 1999 – 2007 im Einsatz, avancierte er aufgrund seiner unvergesslichen Flügelläufe und zahlreichen Torvorlagen zum damaligen Publikumsliebling.

Der gebürtige Iraner absolvierte  211 Spielen und schoss insgesamt 26 Tore. Auch in seiner Heimat konnte er als Nationalspieler große Erfolge feiern und hat zahlreiche Auszeichnung erhalten. Nach dem Ende seiner Profikarriere 2013 arbeitet er bereits  seit 2015 als Jugendtrainer beim HSV nun gemeinsam mit Steffen Weiß als dessen Co-Trainer.

 

 

 

 

 

Bezugsquelle: WZ-Ausgabe 30.06.18

Der Bad Fallingbosteler, der zuvor unter anderem in seiner Heimatstadt beim SVE, bei Germania Walsrode und dem SV Essel sowie der U14 des Halleschen FC als Coach aktiv war, wurde im Zuge der Turbulenzen um die Profi-Mannschaft der „Rothosen“ und dem Wechsel des bisherigen U21-Trainers Christian Titz im März von der U16 wegbeordert und direkt dort als neuer Cheftrainer für die U21 installiert.

 

HSV-Campus -  Nachwuchsleistungszentrum NLZ

 

Erst im vergangenen Jahr wurde die futuristisch aussehende „Alexander Otto – Akademie“ auf dem HSV-Campus eröffnet. Von der Silhouette her erinnert das NLZ (Nachwuchsleistungszentrum) eher an einen Ozean-Dampfer. Die vielen Funktionsräume und die gesamte Sportanlage sind von hoher Qualität. Dort sollen die Fußball-Talente bestmöglich gefördert werden, um den abgestiegenen Bundesliga – „Dino“ wieder in besseres Fahrwasser zu bringen.

 

 „Der letzte Pass hat gefehlt“

Bezugsquelle www.hsv.de/News/ vom 21.10.18

Der HSV kommt im Heimspiel gegen den VfL Bochum 1848 nicht über ein 0:0-Unentschieden hinaus und muss sich leider mit einem Punkt zufrieden geben. Dementsprechend haderten die Rothosen mit ihrem Offensivspiel.

51.953 Zuschauer sahen im Heimspiel gegen den VfL Bochum 1848 die zweite Nullnummer in Folge im Volksparkstadion. Auf der einen Seite unterstrichen die Hamburger damit ihre defensive Stablität, auf der anderen Seite gab es für die Fans erneut keinen Grund zum Torjubel. Bei zahlreichen Schüssen aus der Distanz hatten sich die HSV-Anhänger am heutigen Mittag bereits darauf eingestellt, doch aus der Ferne scheiterten zahlreiche Rothosen - zum Teil denkbar knapp. Dass man die Chancen auf ein eigenes Tor durch die Reduzierung der Torentfernung nicht erhöhen konnte, machten die HSV-Profis im Anschluss an die Partie in der Mixed-Zone des Volksparkstadions vor allen Dingen an einem Aspekt fest: Der letzte Pass hat einfach gefehlt… .

 

HSV Besuch gegen VfL Bochum - Günter Strube und seine Frau Renate

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Veröffentlichung

Di, 23. Oktober 2018

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